Was im schweizerischen Winterthur möglich war, sollte auch in Hamburg durchsetzbar sein. Der Hotspot der Islamisten wurde letztes Jahr geschlossen. Neun "Gläubige" stehen wegen körperlichen Angriffen noch vor Gericht.
Die An'Nur-Moschee geriet im Zusammenhang mit Dschihad-Reisenden mehrfach in die Schlagzeilen. Mehrere Jugendliche aus deren Umfeld sind nach Syrien gereist und sich der Terrormiliz IS angeschlossen haben.
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