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söndag 14 september 2014

Berlin (AP) - The federal government has banned supporters of terrorism militia Islamic state (IS) any propaganda and recruit soldiers in Germany.

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isis in germany
Berlin (AP) - The federal government has banned supporters of terrorism militia Islamic state (IS) any propaganda and recruit soldiers in Germany.



The American government talks top news story for the first time of a war against terrorism militia Islamic state (IS) in Syria and Iraq. (Source: Reuters) Merkel warns the left: ", as Marx put into State Chancellery." (Source: Reuters) Israeli soldiers admit: "We are like the Stasi only more efficiently." (Source: Matan Hakimi / IDF handout / dpa) Pro Russian troops on standby: Ukrainian Prime Minister Jazenjuk sees his entire country in the sight of Putin. (Source: Reuters) The Ebola epidemic Liberia and Sierra Leone is almost lost. (Source: dpa) North Korea's communist regime has responded to international allegations of serious violations of human rights, with a report of its own human rights policies. (AFP) During a visit to Moscow: Gauweiler called "cowardly" Germany's Russia policy. (Source: imago \ Seven Simon) Interchangeable with uptrend: if deep "Dagmar" high "Helmut". (Source: dpa) Axolotl facing extinction due to contamination of its habitat in the wetland south of Mexico City. (Source: Picture Alliance)
Our main topics "terrorist organization Islamic state is a threat - for public safety in Germany" justified Minister of the Interior Thomas de Maiziere (CDU) in Berlin decision. Violations are punishable by up to two years in prison.

Greens also welcomed the ban, but demanded greater efforts to combat radicalization of Muslim youth.

Advertising is targeted, aggressive and also in the German language to supporters, the Maiziere said. Propaganda in social media on the Internet and at demonstrations, and to carry the flag or the fundraising begins immediately something participation is prohibited. Are symbols on the Internet should be removed. It was in contact with the network operators.

The Minister talked about an important step to safety in Germany. Of the return of radicalized fighters from Syria and Iraq, the threat has changed in Germany. "We know not what they do. But it may be that they carry out attacks here," said de Maiziere. In Belgium already has such attacks. "We must prevent radicalized Islamists carry their jihad in our cities."

Trips young Islamists against Syria and Iraq prepared worried. The 400 men traveled from Germany and women are a large part of the area is. There were indications that more than 40 of them came to life, some as suicide bombers in Iraq. Over 100 Islamists have returned, "many frustrated, but others with experience of battle." You have taught me to hate and to kill, "the minister warned.

Replace prohibit not confront the causes of radicalization tion, they said Maiziere. Alone, the authorities could not win the war because people often go unnoticed in the Internet is radicalized. "Therefore, everyone is welcome: parents, siblings, neighbors, friends." The major Muslim organizations in Germany was against the "barbaric terrorist" is. It is a good and important signal, "he said.

The ban is classified in Germany is not yet as a foreign terrorist organization - a court order would be needed. The ban is one of a series of actions the federal government in fighting particularly in Iraq and Syria active terrorists. So it gives weapons on the Kurds in northern Iraq, the fighting is in addition to humanitarian assistance to the refugees.

Activity limitations are - introduced so far in 1993 is the security authorities against the Kurdish Workers Party, the PKK, and the National Liberation Front of Kurdistan ERNK European leadership of the PKK. 2008, there was a ban on the PKK TV station Roj TV and its German subsidiary. Prohibition is issued to foreign clubs who do not have German court verifiable structures, which is a business in the country though.
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http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_70989464/konflikte-bundesregierung-verbietet-is-aktivitaeten-in-deutschland.html
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) jede Propaganda und das Anwerben von Kämpfern in Deutschland verboten.

TOP-NACHRICHTEN
Die US-Regierung spricht jetzt erstmals von einem Krieg gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak. (Quelle: Reuters) Merkel warnt vor den Linken: "Da soll Marx in die Staatskanzlei getragen werden." (Quelle: Reuters) Israelische Soldaten bekennen: "Wir sind wie die Stasi - nur effizienter". (Quelle: Matan Hakimi / IDF-Handout/dpa) Prorussische Soldaten in Wartestellung: Ukraines Ministerpräsident Jazenjuk sieht sein ganzes Land im Visier Putins. (Quelle: Reuters) Ebola-Epidemie: Liberia und Sierra Leone sind nahezu verloren. (Quelle: dpa) Das kommunistische Regime Nordkoreas hat auf internationale Vorwürfe gravierender Menschenrechtsverletzungen mit einem Bericht über seine eigene Menschenrechtspolitik reagiert. (Quelle: AFP) Bei Besuch in Moskau: Gauweiler nennt deutsche Russland-Politik "feige". (Quelle: imago\Seven Simon) Wechselhaft mit Trend nach oben: Wenn Tief "Dagmar" mit Hoch "Helmut". (Quelle: dpa) Der Axolotl ist wegen der Verschmutzung seines Lebensraumes in den Feuchtgebieten südlich von Mexiko-Stadt vom Aussterben bedroht. (Quelle: Picture Alliance)
Unsere wichtigsten Themen
"Die Terrororganisation Islamischer Staat ist eine Bedrohung - auch für die öffentliche Sicherheit in Deutschland", begründete Innenminister Thomas de Maizière (CDU) die Entscheidung in Berlin. Verstöße können mit bis zu zwei Jahren Haft geahndet werden.

Auch die Grünen begrüßten das Verbot, verlangten aber größere Anstrengungen gegen die Radikalisierung muslimischer Jugendlicher.

Der IS werbe gezielt, aggressiv und auch in deutscher Sprache um Anhänger, sagte de Maizière. Verboten ist ab sofort jede Beteiligung am IS, Propaganda in sozialen Medien im Internet und bei Demonstrationen sowie das Tragen von Kennzeichen oder das Spendensammeln. IS-Symbole im Internet sollten gelöscht werden. Dazu sei man in Kontakt mit den Netzbetreibern.

Der Minister sprach von einem wichtigen Schritt für die Sicherheit in Deutschland. Durch die Rückkehr radikalisierter Kämpfer aus Syrien und dem Irak habe sich das Bedrohungsszenario in Deutschland verändert. "Wir wissen nicht, was sie tun. Es könnte aber sein, dass sie hier Anschläge verüben", sagte de Maizière. In Belgien habe es einen solchen Anschlag bereits gegeben. "Wir müssen verhindern, dass radikalisierte Islamisten ihren Dschihad in unsere Städte tragen."

Reisen junger Islamisten in Richtung Syrien und den Irak bereiteten große Sorgen. Von den 400 aus Deutschland ausgereisten Männern und Frauen habe sich ein großer Teil in den Bereich des IS begeben. Es gebe Hinweise, dass mehr als 40 von ihnen ums Leben gekommen seien, einige als Selbstmordattentäter im Irak. Über 100 Islamisten seien zurückgekehrt, "viele frustriert, aber andere mit Kampferfahrung. Sie haben gelernt, zu hassen und zu töten", warnte der Minister.

Das Verbot ersetze nicht die Auseinandersetzung mit den Gründen der Radikalisierung, sagte de Maizière. Alleine könnten die Behörden den Kampf nicht gewinnen, weil sich die Menschen oft unbemerkt etwa im Internet radikalisierten. "Deshalb sind alle gefordert: Eltern, Geschwister, Nachbarn, Freunde." Auch die großen muslimischen Verbände in Deutschland stellten sich gegen den "barbarischen Terror" des IS. "Das ist ein gutes und wichtiges Zeichen", sagte er.

Durch das Verbot ist der IS in Deutschland noch nicht als ausländische terroristische Vereinigung eingestuft - dazu wäre ein Gerichtsurteil erforderlich. Das Verbot gehört zu einer Reihe von Maßnahmen der Bundesregierung im Kampf gegen die vor allem im Irak und in Syrien tätigen Terroristen. So liefert sie neben humanitärer Hilfe für die Flüchtlinge auch Waffen an die Kurden im Nordirak, die gegen den IS kämpfen.

Betätigungsverbote wie gegen den IS sind von den Sicherheitsbehörden bisher etwa 1993 gegen die kurdische Arbeiterpartei PKK sowie die Nationale Befreiungsfront Kurdistans ERNK verhängt worden - die europäische Führung der PKK. 2008 gab es ein solches Verbot gegen den PKK-Fernsehsender Roj-TV und seinen deutschen Ableger. Betätigungsverbote werden gegenüber ausländischen Vereinen erlassen, die in Deutschland nicht über gerichtsfest nachweisbare Strukturen verfügen, denen aber eine Betätigung im Inland nachweisbar ist.

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